Gut und schön

Sonja Westermann, als Norn und Rheintochter unterwegs […], gelingen einzeln wie im Ensemble ausgesprochen schöne Momente.“

[Peter Korfmacher | Leipziger Volkszeitung | 24.05.2013]


Sonja Westermann as Norn and Rheintochter created individually and in ensemble very nice moments.

[Peter Korfmacher | Leipziger Volkszeitung | 24.05.2013]

Così fan tutte
Operndebüt als Fiordiligi

Vor allem Fiordiligi (Sonja Westermann) unternahm mit Koloraturen und Verzierungen wahre Höhenflüge auf den Flügeln des Soprangesangs. Sehr souverän schlug ihr Gesangspendel zwischen kindlich-naiver Leichtigkeit und dezent-tragischer Witwenschaft auf dem Fundament von Stimmsitz und technischer Reife aus.
(Thüringer Allgemeine 11.03.2013, Ursula Mielke)

[Ursula Mielke | Thüringer Allgemeine | 11.03.2013


Fiordiligi’s (Sonja Westermann) coloratura and ornamentation took flew high on the wings of her soprano singing. Her voice swung masterfully between child-like naive lightness and modestly tragic widowhood on the foundation of voice placement and technical maturity.

[Ursula Mielke | Thüringer Allgemeine | 11.03.2013

Fiordiligi – Così fan tutte

Während Dorabella schnell ihr Herz verschenkt, leidet Sonja Westermann als Fiordiligi mit größtem Wohlklang und famoser Textausdeutung schönste Gewissensqualen.

[Julia Stadter | Thüringer Landeszeitung | 12.03.2013]


Fiordiligi’s (Sonja Westermann) coloratura and ornamentation took flew high on the wings of her soprano singing. Her voice swung masterfully between child-like naive lightness and modestly tragic widowhood on the foundation of voice placement and technical maturity.

[Julia Stadter | Thüringer Landeszeitung | 12.03.2013]

Feedback zur Leistung beim Belvedere Gesangswettbewerb

Liebe Sonja Westermann,
wir waren sehr berührt vom Vortrag der beiden Arien. Sie haben eine tiefe lyrische Begabung, mit viel Wärme und Überzeugungskraft im Vortrag, damit verbunden auch ein dramatisches Talent und hohe Glaubwürdigkeit. Man hat den schönen Eindruck, dass Ihre Stimme zugleich auch den Mittelpunkt Ihres Charakters bildet, ausserdem singen Sie leicht und beweglich und haben eine sehr stimmige Musikalität. Auch Ihr tiefes Register ist ungewöhnlich weit und hat ein wunderbares Timbre. 
Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihren weiteren sicher erfolgreichen Weg.

Herzliche Grüsse, Ihr
Jury Everhartz (2013)


Dear Sonja Westermann,
We were very touched by the presentation of the two arias. You have a deep lyrical talent, withmuch warmth and persuasiveness in your performance, also a dramatic talent and high credibility. We had the beautiful impression that your voice at the same time forms the centerpiece of yourcharacter. You also sing easily and movable and have a very harmonious musicality. Even yourlow register is unusually wide and has a wonderful timbre.
I wish you all the best for your future certainly successful way. 

Kind regards
Jury Everhartz (2013)

Mehr als ein Hauch der großen Oper
im Tempelhaus

Sonja Maria Westermann (Sopran) und David Meyer (Klavier) begeisterten die Opernfreunde

[…] Daher wurde am Wochenende das Tempelhaus für einen Abend zum Schauplatz eines wunderbaren Konzertes mit Liedern und Arien von Richard Wagner, Giuseppe Verdi und Wolfgang Amadeus Mozart, das einen Hauch der großen Oper nach Mosbach brachte.

Die Sopranistin Sonja Maria Westermann, in unserer Region bekannt geworden vor allem durch ihre viel beachteten Musical- und Operettenprogramme, stellte sich hier – begleitet von David Meyer am Flügel – mit einem ganz anderen Repertoire vor, das in ihrer Karriere in der letzten Zeit zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Inzwischen hat sie bereits mehrere große Opernrollen verkörpert, u. a. Fiordiligi in „Cosi fan tutte“, Leonora in „Il trovatore“ oder Woglinde in der „Götterdämmerung“. Für das Konzert im Tempelhaus hatten die beiden Musiker vor allem Werke der beiden Jubilare Verdi und Wagner ins Programm genommen, deren 200. Geburtstag die Musikwelt in diesem Jahr feiert.

Den Auftakt allerdings bildeten erst einmal zwei Arien von Wolfgang Amadeus Mozart, zunächst „Porgi Amor“, die Arie der Gräfin aus „Le nozze di Figaro“ und gleich danach aus „Cosi fan tutte“ die Arie der Fiordiligi „Come scoglio“. Beide Arien sind sehr unterschiedlich im Charakter, lyrisch die eine und höchst energisch die andere, aber beide wie geschaffen für Sonja Westermanns prachtvolle Stimme, die inzwischen bei unverminderter Beweglichkeit und lyrischem Schmelz ein beträchtliches dramatisches Potenzial gewonnen hat. Vor allem in der zweiten Arie ließ sie diese dramatische Energie temperamentvoll aufblitzen und begeisterte die Zuhörer, die den Weg ins Tempelhaus gefunden hatten.

Für Stimmen wie diese, von ihrer satten Tiefe bis zur prächtig aufblühenden Höhe über alle Register hinweg wohl ausgewogen und fein timbriert, mag auch Giuseppe Verdi komponiert haben, als er die drei Arien aus „Il trovatore“, „Simon Boccanegra“ und „La forza del destino“ schrieb, die danach zu hören waren. Ihre ungeheure Sanglichkeit macht jede einzelne von ihnen zu einem Mikrokosmos, dessen vielfältige Facetten Sonja Maria Westermann mit ihrer Wandlungsfähigkeit und hohen Musikalität eindrucksvoll herauszuarbeiten wusste.

Im zweiten Teil standen dann Richard Wagners berühmte Wesendonck-Lieder auf dem Programm. Die 1857/58 entstandene Vertonung von fünf Gedichten für eine Frauenstimme und Klavier bietet wegen ihres intimen Charakters auch für weniger ausgeprägte Wagnerianer Reizvolles. Wagner verband mit der Dichterin Mathilde Wesendonck eine innige „Seelenfreundschaft“, ihre Liebe zueinander blieb aber unerfüllt. Das Tragische, Unerreichbare ihrer Beziehung, das in diesen zutiefst romantischen Liedern so eindrücklich thematisiert wird, inspirierte ihn später zu „Tristan und Isolde“. Sonja Westermann und David Meyer schufen eine hochintensive Stimmung, der wertvolle alte Steinway-Flügel mit seinem warmen Klang zeigte gerade hier seine ungewöhnliche Qualität. David Meyer, der seinen weichen, fein schwebenden Pianoklang vielleicht wie kaum ein anderer Pianist herauszulocken weiß, erwies sich trotz der extrem kurzen Vorbereitungszeit einmal mehr als kongenialer, einfühlsamer Partner am Klavier. Den Bogen zum „Tristan“ schlugen die beiden zum Abschluss ihres Programms mit der großen Arie „Isoldes Verklärung“, ein wahrer Kraftakt für Sängerin und Pianisten, der bei den fachkundigen Opernfans im Publikum für Begeisterung sorgte. Für den anhaltenden Beifall bedankten sich die beiden Musiker mit einer Zugabe.

[Pia Geimer | Rhein-Neckar-Zeitung | 11.06.2013]


Both arias are made for Sonja Westermann’s magnificent voice, that hat now won an appreciable dramatic potential at undiminished mobility and lyric sweetness. Especially in the second aria she showed this dramatic energy and impressed the listeners.

For voices like her’s, well-balanced from their rich depth to the gorgeous blooming height and finely timbred, Giuseppe Verdi may have composed, when he wrote the three arias from ‚Il Trovatore‘, ‚Simon Boccanegra‘ and ‚La forza del destino‘. Their immens lyricism makes each of them a microcosm, whose diverse facets Sonja Westermann did work out impressively with her versatility and high musicality.

[Pia Geimer | Rhein-Neckar-Zeitung | 11.06.2013]

Die Fledermaus

Sonja Maria Westermann ist eine ausnehmend jung besetzte Rosalinde, die allen dramatischen Anforderungen gerecht wird. 
Eine Prachtstimme, wie man sie nicht alle Tage erlebt.

[Kulturchef Claus Ambrosius | Koblenzer Rheinzeitung | 21.08.2013]


Sonja Maria Westermann is a very young casted Rosalinde and fulfills all dramatic requirements. 
A magnificent voice, which one doesn’t hear every day.

[Kulturchef Claus Ambrosius | Koblenzer Rheinzeitung | 21.08.2013]

Die Fledermaus im Schlosshof

Sonja Maria Westermann, die als Ehefrau Rosalinde ebenfalls ihre Geheimnisse hat, imponiert […] mit ihrem standfesten Sopran,
den sie später effektvoll aufglühen lässt, wenn sie als „ungarische Gräfin“ mit ihrem emotionsreichen Csardas die Gäste
bei Graf Orlowsky hinreißt.
(Rhein Neckar Zeitung 09.09.2013, Heide Seele)

[Heide Seele | Rhein-Neckar-Zeitung | 09.09.2013]


impresses with her steady soprano as „hungrian countess“ and her dramatic glowing and emotional Csardas.

[Heide Seele | Rhein-Neckar-Zeitung | 09.09.2013]

Die Fledermaus

Sonja Maria Westermann als Rosalinde mit einem grandiosen Csardas.
(Fränkische Nachrichten 06.08.2013, Jürgen Strein)

[Jürgen Strein | Fränkische Nachrichten | 06.08.2013]


Sonja Maria Westermann as Rosalinde with a grandiose Csardas.

[Jürgen Strein | Fränkische Nachrichten | 06.08.2013]

Johannespassion in der Marktkirche Wiesbaden

Sonja Westermann imponierte mit klar aufstrahlendem Sopran, in wunderschön strömender Linie sang sie die „Zerfließe-Arie“.
(Wiesbadener Kurier 08.04.2014, Richard Hörnicke)

[Richard Hörnicke | Wiesbadener Kurier | 08.04.2014]


Sonja Westermann impresses with her clear shining soprano, in a wonderful flowing legato she sang the aria „Zerfließe mein Herz.

[Richard Hörnicke | Wiesbadener Kurier | 08.04.2014]

Plauen erinnert an Bombardierung vor 70 Jahren

Während der zentralen Gedenkveranstaltung der Stadt, spielt das Philharmonische Orchester des Theaters Plauen-Zwickau Werke von Johann Sebastian Bach und Antonin Dvorak. Der tschechische Komponist verfasste einst 10 Biblische Lieder als Trauerarbeit über den Tod seines Freundes und seines Vaters. Lieder, die an diesem 10. April, auch wegen der Stimme Sonja Westermanns, ihre Wirkung nicht verfehlten.

[Vogtland Regional Fernsehen | 16.04.2015]

Vollständigen Beitrag hier anschauen…

Madame Pompadour

Das spielt die Sopranistin Sonja Westermann wunderbar nuanciert, sie gewinnt auch sonst, sowohl vokal eindrucksvoll als auch darstellerisch überzeugend, eine hohe Bühnenpräsenz. Sie verkörpert eine attraktive und kluge Frau, die sich der Hofschranzen geschickt zu erwehren weiß…

[Dieter Beer | Kulturspiegel Thüringen | 24.11.2014]


The soprano Sonja Westermann gives a wonderfully nuanced performance. She has a charismatic stage presence, both vocally impressive and theatrically convincing. She embodies an attractive and intelligent woman, who is capable of looking after herself skillfully in the world of court intrigue… 

[Dieter Beer | Kulturspiegel Thüringen | 24.11.2014]

Zwei Soprane lassen aufhorchen

Mit Sopranistin Sonja Westermann, die in überzeugender Manier Antonín Dvoráks „Lied an den Mond“ bot, hat das Haus eine Sängerin gewonnen, die über eine voluminöse, gut geführte Stimme und enorme Gestaltungskraft verfügt.

[Volker Müller | Freie Presse | 06.12.2014]


In Sonja Westerman, who gave a convincing rendition of Dvorak’s ’Song to the Moon’, the house has gained a singer with a sumptuous, well-controlled voice and enormous interpretive power.

[Volker Müller | Freie Presse | 06.12.2014]

Satanischer Einflüsterer

Über drei Stunden fasziniert die romantische Oper „Faust (Margarethe)“ die Gäste im Parktheater Plauen. Die Inszenierung ist spannend, die Sänger sind grandios.
Sonja Westermann krönt ihre erste Spielzeit am Theater Plauen-Zwickau mit einer tollen Leistung, indem sie ihre Margarethe glaubhaft entwickelt, ihr Anmut und Seele verleiht. Ihr klangschöner, wandlungsfähiger Sopran macht die Facetten dieses Mädchens vom unschuldigen Gemüt hin zu Liebe und Größe im Angesicht des Todes deutlich. Zugleich hat die Westermann das stimmliche Durchstehvermögen für so eine Riesenpartie.

[Marianne Schultz | Freie Presse | 12.07.2015]

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Sonja Westermann crowns her first season at the Theatre Plauen-Zwickau with an excellent achievement. She creates a believable Margarethe to whom she gives both spirit and soul. Her attractive, multifaceted soprano reflects the different faces of this young girl from trusting innocence to love in the face of death. Westermann also possesses the necessary vocal stamina for such an immense role.

[Marianne Schultz | Freie Presse | 12.07.2015]

Luisa Miller | Das Opernglas

Sonja Westermann meisterte die Rolle der Luisa Miller mit Bravour. Die halsbrecherischen Koloraturen und extremen Spitzentöne wie in der Arie „Non temer: più nobil spirto“ gelangen ihr treffsicher und entbehrten nichts an musikalischen Feingespür. 

[T. Kliche | Das Opernglas | 25.11.2015]


Sonja Westermann mastered the role of Luisa Miller with flying colors! She successfully managed the breackneck coloratura passages and extreme high notes in the aria „Non temer: più nobil spirto“ lacking nothing in musical finesse.

[T. Kliche | Das Opernglas | 25.11.2015]

Luisa Miller | Zeitschrift Opernwelt

Im Duett mit der koloraturen- wie kantilenensüffigen Sonja Westermann […] einen der stärksten Momente der Aufführung.

[Carsten Niemann | Opernwelt | Ausgabe Jan/Feb 2016]


The duet with Sonja Westermann – singing Luisa’s coloraturas as well as the cantilenas deft and smooth like drinking a glas of excellent wine – is one of the high points of the evening.

[Carsten Niemann | Opernwelt | Ausgabe Jan/Feb 2016]

Luisa Miller | Der neue Merker

In der Titelpartie beeindruckte Sonja Westermanns technisch perfekt geführter Sopran, der die entsprechenden Koloraturen gewandt meisterte.

[Joachim Weise | Der neue Merker | 07.12.2015]


In the title role Sonja Westermann made an impression with her technically perfect, controlled soprano voice, which skillfully mastered the corresponding coloratura passages. 

[Joachim Weise | Der neue Merker | 07.12.2015]

Luisa Miller | Freie Presse

Sonja Westermann (Luisa) agiert rundum überzeugend, hat bis in die Koloraturen hinein Schmelz in der Stimme.

[Volker Müller | Freie Presse | 09.11.2015]


Sonja Westermann’s portrayal of the character Luisa is totally convincing. Her voice is mellifluous extending well even in the coloratura passages.

[Volker Müller | Freie Presse | 09.11.2015]

Irgendwie ist mir zu wenig
Ein Interview des Opernmagazin ORPHEUS

Hier müsste das pdf erscheinen oder verlinkt werden…

Nach Paris entführt

Sonja Maria Westermann entführte das Publikum in die Welt des Sonnenkönigs und seiner Amouren mit von „närrischen Sachen“ plaudernder Parlando-Leichtigkeit und warm-erotischem Sopran bis in die strahlenden, unangestrengten Höhen…
…komödiantisch-musikalische Zwischentöne. Mit denen sang auch Sonja Maria Westermann die „Schmuck-Arie“ der Margarete aus Gounods gleichnamiger Oper, der sie bei jungmädchenhaft-schwärmerischen Walzerkoloraturen auch Töne des beginnenden Zweifelns mitgab…
Sonja Maria Westermann zeigte zuvor noch einmal feinste Stimmkultur im Lied der Jeanne „Ich schenk mein Herz“ aus Carl Millöckers Operette „Gräfin Dubarry“. Solistin und Orchester wetteiferten in der Weichheit des Klanges…
Ein ausgelassener Jux wurde das Duett „Joseph, ach Joseph“ (…). Westermann, nun in tief dekolletierter, knallroter Robe, ging ihrem Joseph zärtlich-deftig an die Wäsche, sprich: ans bieder-unerotische Unterhemd… Jubelnder Beifall für einen glanzvollen Abend. 

[Günter Matysiak | Weser Kurier | 07.01.2018]

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Feuriges Neujahrskonzert
Pariser Leben im Meppener Theater

Danach schlüpfte Sonja Maria Westermann in die Rolle der Madame Pompadour (…) und verzauberte die Konzertbesucher sogleich mit ihrer frischen, klaren Stimme. Traumhaft schön, gesanglich weich und rund, dabei dynamisch volltönend. 
(Meppener Tagespost, Jan 2018, Gerd Mecklenborg)

[Gerd Mecklenborg | Meppener Tagespost | 07.01.2018

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Neujahrskonzert besticht mit „Pariser Leben“ in Delmenhorst

…auch die zweite Solistin des Abends strotzte vor Singfreude: Als Margarete brillierte Westermann in der „Juwelen-Arie“ aus Charles Gounods Oper „Faust“. Und auch der Marie Jeanne aus der Operette „Die Dubarry“ von Carl Millöcker verlieh die Sopranistin eine grandiose Stimmgewalt…
Die große Hingabe der Solisten und die Präzision der Philharmoniker blieben dem Publikum nicht verborgen: Mit minutenlangem Applaus bedankte es sich für den vergnüglichen Einstand ins Jahr 2018.

[Jasmin Johannsen | Meppener Tagespost | 07.01.2018]

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Beschwingtes Neujahrskonzert

Sonja Maria Westermann glänzte mit ihrer starken und reinen Sopranstimme bei Leo Falls „Heut könnt einer“, war auch bei der „Juwelenarie“ von Charles Gounod mit starker Präsenz eine Bereicherung des Konzertes.

[Axel Engels | Westfälische Nachrichten | 08.01.2018]

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Reise in die Welt der Operette

Einen besonderen Höhepunkt stellten die Soli der Sopranistin Sonja Maria Westermann dar, deren klangschöner und wandlungsfähiger Sopran seine Wirkung nicht verfehlte. Sie brillierte mit „Heut‘ könnt einer sein Glück bei mir machen“ aus der „Madame Pompadour“ und Carl Millöckers „Ich schenk mein Herz“ aus der Operette „Die Dubarry“. Bei der „Juwelenarie“ aus der Oper „Faust“ von Charles Gounods gab die Sopranistin die Fülle der Töne technisch versiert wieder. 
(Hinterländer Anzeiger, Jan 2018)

[Erich Frankenberg | Hinterländer Anzeiger Mittelhessen | 04.01.2018]

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Beschwingte Musik zum Jahreswechsel

Verzauberte die Neujahrskonzert-Besucher: Sopranistin Sonja Maria Westermann
(NWZ online, Jan 2018, Wolfgang Bednarz)

[Wolfgang Bednarz | NWZ online | 08.01.2018]

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Warum die Operette nicht länger Patientin ist

In die gleiche Kategorie gehört das wehmütige „Kirschblütenlied“ der Kurfürstin Marie, wunderbar warm und voll empfindsamer Tiefe interpretiert von Sonja Maria Westermann. Hier lösen sich die Grenzen zur großen Schwester Oper auf. 

[Rainer Sliepen | Braunschweiger Zeitung | 06.08.2018]

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„Nachmittag eines Fauns“ in Laaber

Sonja Maria Westermann interpretierte die Vertonungen von Gedichten Hermann Hesses und Josephs von Eichendorff so eindrucksvoll nuanciert, dass man sich in einem großstädtischen Konzertraum wähnte.

[Peter Pavlas | Mittelbayrische | 21.11.2018]

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Sensible Musik, sensibel vorgetragen

Die Sängerin gestaltet diese Stimmungen mit einer Klangvermittlung, welche die Aussagen einfühlsam verdeutlicht… färbt das Orchester die, von der Sopranistin Sonja Maria Westermann intensiv vorgetragenen stimmlichen Eindrücke. (Onetz, Reinhold Tietz, 13.11.2018)

[Reinhold Tietz | Onetz | 13.11.2018]

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Ein Maskenball
Opernhafte Geschichtsstunde

Mit Sonja Maria Westermann durfte ich eine der besten Amelias meines Lebens hören, eine warm timbrierte Sopranstimme mit kostbaren Farben in Höhe wie Tiefe, einer wunderbaren messa di voce, die Bühne stets mit der rechten Fülle versorgend, ohne dabei je unangenehm zu klingen. Perfekt! Ein Erlebnis!

[Martin Freitag | Der Opernfreund | 27.01.2019]

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With Sonja Maria Westermann I am listening to one of the best Amelias of my life, a warm timbred soprano voice with precious colors in height and depth, a different messa di voce, always providing the stage with the right fullness without ever being unpleasant. Perfect! An experience!

[Martin Freitag | Der Opernfreund | 27.01.2019]

Un ballo in maschera

Eine betörende, stimmschöne und spielfreudige Amelia.

[Iris Steiner | Opernmagazin ORPHEUS | Heft März/April 2019]


An enchanting, well acting Amelia, with a beautiful timbre.

[Iris Steiner | Opernmagazin ORPHEUS | Heft März/April 2019]

Ein Maskenball

Sonja Maria Westermann, die eine bezaubernde Amelia gibt, die zwischen Hoffnung und Trauer schwankte. 

[Frank Wilhelm | Kultur und Freizeit | 21.01.2019]


Sonja Maria Westermann gives a charming Amelia, that wavered between hope and sadness.

[Frank Wilhelm | Kultur und Freizeit | 21.01.2019]